SITZUNGSPERIODE 2007

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(1. Teil)

BERICHT

11. SITZUNG

Montag, 16. April 2007, 15.00 Uhr

REDEBEITRÄGE AUF DEUTSCH


Eduard LINTNER, Deutschland, EPP/CD/PPE/DC

(Doc. 11226)

 

Sehr geehrter Herr Vorsitzender!

Zunächst möchte ich mich herzlich bei unseren Berichterstattern bedanken, die sich nun schon verschiedene Male mit Aserbaidschan beschäftigt haben. Ich glaube, dass über die Zeit hinweg festgestellt werden kann, dass, es sich dabei im Sinn des Monitoring-Verfahrens um eine kritische aber auch sehr konstruktive Begleitung und Beratung handelt.

Ich bin davon überzeugt, dass wir angesichts der Tatsache, dass es gelungen ist, immer wieder Fortschritte zu erzielen, den Weg in diese Richtung weiter fortsetzen können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren; nämlich die Herbeiführung der parlamentarischen, demokratischen Systematik, und dass dabei kein Stillstand und erst recht kein Rückschritt zu verzeichnen ist, sondern Bewegung zu erkennen ist.

Ich möchte mich aber auch aus gegebenem Anlass recht herzlich bei den Mitarbeitern des Sekretariats bedanken, insbesondere bei Frau ChatzivassilIou, die seit Anfang des Monats ein sehr tragisches persönliches Schicksal verkraften muss. Ich glaube, wir können ihr alle die Daumen drücken, dass ihr Mann und ihr Sohn so weit es möglich ist wieder zu guter Gesundheit kommen. Herzlichen Dank für die Arbeit und das Engagement, das sie in die Arbeit mit eingebracht hat.

Vielen Dank.

Ruth-Gaby VERMOT-MANGOLD, Schweiz, SOC

(Doc. 11226, Amendement 2)

Es ergibt keinen Sinn, darüber abzustimmen, ob 12 oder 10 oder 9 oder 14 Personen freigelassen wurden. Ich finde, das ist unseriös. Ich möchte von Tony Lloyd oder den Berichterstattern wissen, was jetzt wirklich Sache ist. Ich will diese unklare Situation nicht. Es ist mir wirklich wichtig, dass gesagt wird, wieviele Leute wirklich freigelassen wurden.